Bei längerer Krankheit endet die Lohnfortzahlung des Arbeitgebers in der Regel nach sechs Wochen und die gesetzliche Krankenversicherung springt ein. Das gesetzliche Krankengeld ist aber mindestens 21 % geringer als das gewohnte Nettoeinkommen. Konkret bedeutet das: Bei 1.500 € netto fehlen bereits über 300 € und bei 3.500 € beträgt die Lücke sogar 729 €.
Auf der Familienradtour ist Stefan M. (37) einen kurzen Augenblick unvorsichtig. Nach dem unglücklichen Aufprall dauert es über ein halbes Jahr, bis auch die komplizierte Schulterfraktur soweit auskuriert ist, dass er seinen Job wieder aufnehmen kann. Insgesamt 6 Monate lang erhält er gesetzliches Krankengeld.
Das Problem: Familie M. fehlen nun jeden Monat 625 € in der Haushaltskasse. Nach einem halben Jahr entsteht ein Minus von 3.750 € – damit hat keiner gerechnet.
Doch das Darlehen für ihr Eigenheim, die alltäglichen Besorgungen, der Wocheneinkauf, Schulessen, Musikschule, Reitverein etc. – also die ganzen laufenden Ausgaben müssen selbstverständlich weiterbezahlt werden. Anstatt Urlaubsplänen oder gemeinsamen Ausflügen in den Freizeitpark ist bei Familie M. jetzt für längere Zeit erst einmal Sparen angesagt!
Meine Empfehlung: Füllen Sie Ihre Einkommenslücke mit einer Krankentagegeldversicherung und sichern Sie sich mit "Krankengeld.plus" ein zusätzliches Krankengeld bei:
• Arbeitsunfähigkeit
• Krankheit des eigenen Kindes
• Arbeitsunfähigkeit nach einer Organspende
Denn: Am schnellsten werden Sie gesund, wenn Sie sich keine zusätzlichen Sorgen über Ihr Geld machen müssen!
Ganz flexibel: Sie bestimmen die Höhe der Einkommensabsicherung.
Schnelle Auszahlung: Einfach Krankmeldung und die Krankengeld-Bescheinigung Ihrer Krankenkasse hochladen.
Steuer- und abgabenfreie Auszahlung
Keine Mindestvertragsdauer und monatlich kündbar
Einfach und schnell online abschließbar
Berechnen Sie Ihren Beitrag und schließen Sie "Krankengeld.plus" auf Wunsch direkt online ab.